Rhythmus trifft auf Körper.
Musik zum Sehen / Bewegung zum Hören.
Rhythmen von Hand und zu Fuss.

Body Percussion

ist extrem vielseitig.
Die Menge an spielbaren Tönen schier unerschöpflich, die möglichen Bewegungskombinationen unendlich.
Wir spielen im Sitzen, Liegen, Stehen, Gehen, und………..
Arrangements entstehen. Sind einfach, ruhig, meditativ oder komplex, anspruchsvoll und schweisstreibend.
Das Instrument haben wir immer dabei!!

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Ein paar ausgewählte Beispiele:
"Not worthy" von Jack Savoretti, und die Bearbeitung dieses Stücks als Bodypercussion von Santi Serratosa and Mariona Castells.
Nicht erschrecken! Wir drehen natürlich das Tempo runter; und es gibt immer Vereinfachungen für Anfänger. Aber man kann auch mehr Bewegungsdynamik einbauen: also auch mal weg vom Stuhl.

Natürlich geht es auch ohne Musik im Hintergrund. Hier 3 "tolle Burschen" aus dem Norden Europas.

Wenn nicht viel Zeit ist, aber eine Gitarre zur Hand.

Oder eine Reise durch die Zeit?

Auf Französisch, als Kanon, aber mit einem machbaren Rhythmus

Wie wär's mit einem "Elfer"?

Hooooo! Coooole Jungs!

Wenn gerade keiner zur Hand ist, macht man eben alles selber! Das will man nicht wirklich lernen müssen - oder doch?😃